Uwe Seltmann - Gedichte & Co.

Gott ist nicht queer

 

Die Abschlusspredigt des evangelischen Kirchentages der EKD ist schon sehr bemerkenswert. Besonders die Aussage "Gott ist queer" zeigt eindeutig, dass es sich hierbei weder um eine Predigt noch um den christlichen Glauben handeln dürfte, dessen Kirche die EKD doch sein sollte.

 

Die Bibel sagt, ohne das man hier Texte ohne Ende studieren muss, in den 10 Geboten Folgendes:

 

Das erste Gebot

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

 

Das zweite Gebot

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

 

Zu finden sind diese sogar auf der Homepage der EKD. Steht hier nicht eine klare Aussage "Ich bin der Herr" und "Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen"?

Mehr braucht man hierzu nicht zu sagen. Gott ist Herr und nicht queer.

 

Bleibt zu hoffen, dass Christen letztendlich Entscheidungen treffen. Bereits Jetzt verliert die Kirche jährlich Hunderttausende Mitglieder durch Austritt. Vielleicht ist es nun für Manchem an der Reihe, Adieu zu sagen. Denn eine Änderung wird wohl kaum zu erwarten sein. 

 

Die Kirche verkommt immer mehr zum Sprachrohr des Staates, entfernt sich vom 3-einigen Gott und biedert sich anderen Religionen an.

Der Gleichschritt von Staat, Kirche und Religionen wird Deutschland, das ehemalige Land der Reformation, weiter in den Untergang führen.

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